“Irishman In America” - Johnny Logan

Der irische Superstar Johnny Logan ist der einzige Künstler,
der zwei Mal als Interpret den Grand Prix d’Eurovision für
sich entscheiden konnte. 1992 gewann er ausserdem noch
zusätzlich ein drittes Mal den Grand Prix als Komponist des
Songs „Why Me“, gesungen von Linda Martin.
Seine Hits „What’s Another Year“ und „Hold Me Now“
waren nicht nur Höhepunkte, sondern der Beginn einer
beispiellosen Karriere.

Jetzt ist Johnny Logan endlich auch wieder mit neuen
Projekten in Deutschland: Erst vor kurzem hatte er seinen
großen Auftritt bei dem Händelfest in Halle und begeisterte
Zuschauer und Medien zugleich.

Aktuell ist er bei der neuen Konzert-Tour "Excalibur" dabei,
mit denen er ab Anfang nächsten Jahres als festes Ensemble-
Mitglied auf Tour sein wird.
Mehr Infos zur Show auch unter: excalibur-show
 

Biografie

Als der damals 25jährige Johnny Logan 1980 beim Grand
Prix d’Eurovision in Den Haag die Bühne betrat, ahnten die
Zuschauer noch nicht, dass sie einen zukünftigen Superstar
erleben würden. Mit dem Megahit „What’s Another Year“
sang sich der sympathische Ire direkt in die Herzen eines
Millionenpublikums und wurde über Nacht zum Schwarm
einer ganzen Generation. 1987 gelang ihm, was bis heute
kein anderer Künstler geschafft hat: Er gewann in Brüssel
erneut die begehrte Sangestrophäe mit „Hold Me Now“
und wurde damit zur Legende. Die Powerballade – von
Logan selber komponiert - kletterte bis auf Platz 2 der
UK Single-Charts und wurde weltweit mehr als sechs
Millionen Mal verkauft. 1992 gewann Johnny Logan ein
drittes Mal den Grand Prix als Komponist des Songs
„Why Me“, gesungen von Linda Martin.

Doch Johnny Logan ist weit mehr als eine Eurovisions-Ikone.
Der Ausnahmesänger und Komponist hat mit zahlreichen
weiteren Songs und Alben Evergreen-Qualität von Welt-
format bewiesen und die Pop-Landschaft maßgeblich
beeinflusst. Mehr als 500 Millionen Fernsehzuschauer haben
seine Grand Prix-Siege weltweit verfolgt – eine beein-
druckende Basis für Johnny Logans weitere musikalische
Karriere. Doch eben auch nur eine Grundlage, auf der
Johnny Logan sich konsequent und unbeeindruckt von der
breiten Medienpräsenz (allein 11 Auftritte bei Top Of The
Pops und europaweit mehr als 40 Fernsehauftritte pro Jahr)
künstlerisch weiterentwickelte und nachhaltig als Sänger
etablierte.

Johnny Logan wurde 1954 als Seán Patrick Michael Sherrard
im australischen Melbourne geboren. Sein Vater Patrick
O’Hagan war ein irischer Startenor, der im Laufe seiner
Karriere drei Mal im Weißen Haus vor John F. Kennedy,
Lyndon B. Johnson und Richard Nixon auftreten durfte.
Als Johnny Logan drei Jahre alt war, zog die Familie nach
Irland. Mit gerade einmal zwölf Jahren begleitete Johnny
Logan seinen Vater auf Tourneen in Australien und Neuseeland.
Um sich auf Tour die Zeit zu vertreiben, sangen Vater und
Sohn gemeinsam in den Garderoben der großen Konzerthallen.
Diese Zeit prägte Logan und bestärkte in ihm den Wunsch,
ebenfalls Musiker zu werden. Im Alter von 13 Jahren lernte er,
Gitarre zu spielen und schrieb die ersten eigenen Songs.
Der Rest ist Musikgeschichte. Johnny Logan trat nicht nur vor
Papst Johannes Paul II., Königin Elizabeth und Prinz Phillip
auf, sondern performte auch mit den Größen des inter-
nationalen Musikgeschäfts wie Montserrat Caballé, Helen
Shapiro oder dem Royal Philharmonic Orchestra. Seine
Vielfältigkeit spiegelt sich seither in der Vielzahl seiner Projekte
wider, die alle musikalischen Farb- und Stilrichtungen –
von Irish Folk bis hin zu Schlager sowie Songs und Sound-
tracks für TV-Serien und Kinofilme – abdecken.

Johnny Logan ist sich und seiner Musik immer treu geblieben.
28 Jahre nach seinem ersten Grand Prix-Sieg beweisen
Platinauszeichnungen und restlos ausverkaufte Konzert-
tourneen, dass sich Qualität durchsetzt und dass hand-
gemachte Musik kein Verfallsdatum hat.

Auf seiner neuen CD „Irishman In America“ kehrt Johnny
Logan zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. 12 starke
Titel zwischen Irish Folk, amerikanischen Klassikern und
großen Popmelodien demonstrieren eindrucksvoll den
musikalischen Reifeprozess eines Ausnahmetalents – ein
Album, das mühelos an die großen Erfolge von Johnny
Logan anknüpfen kann.
 


 

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