Hollywoodnächte in der
        Staatsoper Hannover


 

Teil 1
Teil 2
Teil 3
 

Die Staatsoper Hannover lud  zur einer Nacht der
Superlative ein. Unter dem Motto
 

     "Künstlerfest Hollywood"

Die beiden Ballnächte von Hannover

Die beiden rauschenden Ballnächte 2002 in der Staatsoper von Hannover
sind vorbei. Was bleibt ist die Erinnerung an ein wunderbares
künstlerisches Fest, das mit seinem abwechslungsreichen, farben- und
temperamentvollen Programm das gesamte Publikum an
beiden ausverkauften Veranstaltungsabenden überzeugte und
begeisterte.

Unter dem Motto "Künstlerfest Hollywood" wurden am 01.
und 02. Februar in der Staatsoper Hannover der Opernball 2002 veranstaltet.

Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wurde den Besuchern ein
vielfältiges künstlerisches Unterhaltungsprogramm während des gesamten
Abends geboten.

Mit sinfonischer Filmklassikermusik, gespielt vom Staatsorchester
Hannover, wurde um 20,00 Uhr die Ballnacht durch die Operndiva

                            Gertraud Wagner,

den Intendanten des Opernhauses

                           Albrecht Puhlmann

und achtundachtzig Debütantinnen und Debütanten der
Tanzschule Familie Bothe, eröffnet.

Die Firecats Showband und das Tanzorchester Haifische sorgten
zwischen den Programmpunkten für musikalische Unterhaltung.
So wurde den Zuschauern gegen 22.00 Uhr eine Hollywood Show
mit Sängerensemble, Chor und Ballett präsentiert. Kurz vor Mitternacht
wurden die fünf besten Kostüme prämiert. Die von den Besuchern
zahlreich aufgenommene Aktion, sorgte für eine weitere Augenattraktion.
So konnten schon vergessene Filmbekannten an diesem Abend
erneut unter den Besuchern wiederentdeckt werden.

Kurz nach Mitternacht erfolgte dann eine Weltpremiere auf
der hannoverschen Opernbühne.

                    “The Voice is born agani“

Ein Frank Sinatra-Show von Markus Matschkowski,  begleitet von
spezial Guest, die Pop und Operndiva Getraud Wagner, und dem
Sinatra Revival Orchester, begeistertern das Publikum zur
Sinatraschlagern wie „The Lady is A Tramp“ oder „New York, New York“.

Parallel dazu sorgten auf fünf im ganzem Haus verteilten Nebenbühnen,
weitere Künstler für abwechslungsreiche und attraktive Unterhaltung.
Je nach Gemüt und Laune konnte der Zuschauer in einem reichhaltigen
Programm zwischen verschiedenen Musikrichtungen und div. künstlerischen
Darbietungen wählen, die passend zum Abendmotto in kleineren
nach Vorlagen alter Filmklassiker dekorierten Säälen stattfanden.
So wurde für die Tanzerholungsphasen ein Orientalsaal mit Rhythmen
der Bossanova oder Gershwins geboten (Sambuca), neben dem Club 51,
in dem wiederum die Liebhaber des Jazz & Souls (En Rose) auf ihre
Kosten kamen, oder es konnte der Saloon, das Grand Hotel oder
die Bond Bar aufgesucht werden, um dort den Filmschlagern zu lauschen
(Ensemble Des Fleurs) bzw. die Schlangenfrau (La Santa Damiana)
bewundern zu können.

Es war an beiden Abenden eine sehr gelungene, unterhaltsame
Veranstaltung, die sichtbar von den Besuchern in jeder Phase seiner
Darbietung genossen wurde. Eine Empfehlung für jeden der ein leichte,
klassische, elegante und in seiner Art frische und jugendliche
Unterhaltungsform zu geniessen weiss.

Bis zum Nächsten Jahr auf dem Opernball 2003 in Hannover.
 

Nachfolgend ein paar Bilderimpressionen von dem Ballabend
am Samstag den 02. Februar 2002:
 
 


Staatsorchester Hannover

Die Operndiva Gertraud Wagner sowie der Intendant des Opernhauses
Albrecht Puhlmann


88 Debütantinnen und Debütanten derTanzschule Familie Bothe


Club51


 

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Vorbericht zur Hollywoodnächte in der  Staatsoper Hannover 2002

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